Sonntag, 15. April 2012


           

In Fanzines veröffentlichte Kurzgeschichten:



Die Welt ist ein Dorf STORY CENTER 2007 (Februar 2008)                               

Auf Kundenfang durch alle Zeiten lang  SOLAR-X 179 (Juli 2006)

Ich und du, wir und ihr  WATCHTOWER 9, Deutschlands satirisches SF-Magazin  (Juni 2006)

Kollision in EXODUS 19 (Juni 2006)

Preisverleihung SOLAR-X 177 (März 2006)

Funkbotschaft Nummer 21548 SOLAR-X 176 (Januar 2006)

Zweitbekanntschaft auf fictionfantasy.de (Dezember 2005)

Hausbesuch STORY CENTER 2005 (Dezember 2005)

Durchgangszimmer in EXODUS 18 (November 2005)

Entwicklungshilfe ANDROMEDA NACHRICHTEN 208 (November 2005)

Koinzidenz unerwünscht WATCHTOWER 7 (September 2005)

Der Nächste, bitte! SOLAR Tales 17 (August 2005)

Eingespannt ANDROMEDA NACHRICHTEN 207 (August 2005)

Feinschmecker SOLAR-X 174 (August 2005)

Ersatzteillager EXODUS 17 (Juni 2005)

Dummschwätzer SOLAR-X 172 (Mai 2005)
                               
Übung macht den Meister ANDROMEDA NACHRICHTEN 206 (April 2005)
 
Finish SOLAR-X 170 (Februar 2005)

Undank ist der Welten Lohn ANDROMEDA NACHRICHTEN 205 (Dezember 2004)
 
Beharrungsvermögen ANDROMEDA NACHRICHTEN 205 (Dezember 2004)

Schnittfleisch EXODUS 16 (Dezember 2004)

Weißt du, wie viel Sternlein stehen auf fictionfantasy.de (Dezember 2004)

Retourkutsche ANDROMEDA NACHRICHTEN 204 (Oktober 2004)

Inspiration SOLAR-X 167 (Oktober 2004)

Langschläfer SOLAR-X 166 (September 2004)
 
Raumschiff  ANDROMEDA NACHRICHTEN 203 (Juli 2004)

Probe-Fall SOLAR-X 165 (Juni 2004)

Umgeleitet auf fictionfantasy.de (Mai 2004)
                                   
Aupairjunge EXODUS 15 (Mai 2004) und im CD-Hörbuch »Geschichten aus EXODUS«, gelesen von Thomas Franke ( Juni 2007)
                                              
Inspektion mit Folgen auf www.fictionfantasy.de  (März 2004)

Jule, Pampe, der Auto-Kocher, und Hase und Wolf als Tagelöhner SOLAR-X 161 (Dezember 2003)
 
Spaßverderber ANDROMEDA NACHRICHTEN 201 (November 2003)

Freie Räume SOLAR-X 160 (November 2003)

Knospung SOLAR-X 158 (September 2003)

Alles paletti ANDROMEDA NACHRICHTEN 200 (Juli 2003)

Neue Welten EXODUS 14 (Juli 2003) 

Heimspiel SOLAR-X 156 (Juni 2003)

Gedanken sind frei SOLAR-X 155 (Mai 2003)

Fehlgeleitet SOLAR-X 154 (März 2003)

Zeitmaschinen auf fictionfantasy.de unter Kurzgeschichten (Januar 2003) und in ANDROMEDA NACHRICHTEN 199 (Mai 2003)

n-Kollisionen SOLAR-X 153 (Januar 2003)
                                    
Logisch einwandfrei ANDROMEDA NACHRICHTEN 197 (Dezember 2002)

Sortimentserweiterung anonym veröffentlicht in BWA 230 (November 2002) Platz 16 von 107 Einsendungen beim 8. SFCBW-Story-Wettbewerb

Die Qual der Wahl SOLAR-X 151 (September 2002)

Applaus! Applaus! ANDROMEDA NACHRICHTEN 196 (September 2002) auch in SOLAR-X 149 (Juli 2002) und in „die atmoSFäre“ Nr. 4 (April 2005)

Traumgespinst ANDROMEDA NACHRICHTEN 195 (Juli 2002) auch auf  fictionfantasy.de (Themenseite Drachen)

Hillock STORY CENTER 2002 (Juli 2002)

Schreib-Maschinen SOLAR-Tales 9 (Juni 2002)               

Radikalbehandlung ANDROMEDA NACHRICHTEN 194 (Mai 2002)

Selbst ist der Mann SOLAR-X 147 (Mai 2002)

Zwischenstopp ANDROMEDA NACHRICHTEN 193 (März 2002)

c SF-Flohmarkt 03/2002
  
Unerklärliches im Juni ANDROMEDA NACHRICHTEN 192 (Januar 2002)

Der Mann mit dem Kaktus ANDROMEDA NACHRICHTEN 191 (Dezember 2001)

ABFLUG oder ein geplatzter Traum  ANDROMEDA NACHRICHTEN 190 (Oktober 2001) auch in „die atmoSFäre“ Nr. 1 (Mai 2002)

Eines schönen Tages  ANDROMEDA NACHRICHTEN 189 (August 2001)

Wartezeit ANDROMEDA NACHRICHTEN 188 (Juni 2001)

Erntezeit ANDROMEDA NACHRICHTEN 187 (März 2001)


Wer Interesse hat - man kann die Storys einzeln und für wenig Geld auf Contentworld kaufen. Nickname: Sätzesetzer. http://www.contentworld.com/

Starke Storys:



»Ach, als Blobbel hat man’s schwer!« von Philip K. Dick in »Der unmögliche Planet«

»All die schönen Jas« von James Tiptree jr. in »Warme Welten und andere«

»Amerika« von Orson Scott Card in »World’s Best SF 7«

»Bis zum nächsten Mal« von Vitali Babenko in »Gut eingerichtete Planeten«

»Blinder Passagier« von Alfred Leman und Hans Taubert in »Das Gastgeschenk der Transsolaren«

»Chronos« von Alfred Leman und Hans Taubert in »Das Gastgeschenk der Transsolaren«

»Das Chronoskop« von Isaac Asimov in »Best of Asimov«

»Das Ekel von der Erde« von Robert A. Heinlein in »Methusalems Kinder«

»Das Gespenst von Canterville« von Oscar Wilde

»Das Lied des weißen Wolfes« von Michael Moorcock in »Das große Lesebuch der Fantasy«

»Das neue Sein« von Charles L. Harness in »Bibliothek der besten SF-Stories. Die 50er Jahre 1«

»Das unirdische Raumschiff« von Carlos Rasch in »Die Ypsilon-Spirale«

»Das Vater-Ding« von Philip K. Dick in »Der unmögliche Planet«

»Der Andere in meinem Kopf« von Greg Egan in »NOVA 1«

»Der bestgehasste Mann der Welt« von Theodore Sturgeon in »Parallele X«

»Der Biomantics letzter Gemahl« von Ray Aldridge in »Winterfliegen«

»Der einsame Roboter« von Clifford Simak in »Der einsame Roboter«

»Der Fall Proteus« von Swetosar Slatarow in »Der Fotograf des Unsichtbaren«

»Der Himmel öffnet sich« von Theodore Sturgeon in »In einer fremden Haut«

»Der Intelligenztest« von Dmitri Bilenkin in »Der Intelligenztest«

»Der Kerzenmacher« von Angela und Karlheinz Steinmüller in »Spera«

»Der lange Weg nach Hause« von Fred Saberhagen in »Raumschiff ahoi!«

»Der letzte Akt« von Roald Dahl in »Kuschelmuschel«

»Der Mann, der die See liebte« von Alan Brennert in »Reptilienliebe«

»Der Psychologe, der keine Ratten quälen wollte« von James Tiptree jr. in »Fernes Licht«

»Der Tod der Unsterblichen« von Gert Prokop in »Wer stiehlt schon Unterschenkel?«

»Der verhexte Kater« von Bernd Ulbrich in »Der Mann vom Anti«

»Der wandernde Gipfel« von Theodore Sturgeon in »PSI-Talente«

»Der wunderbare Eiskrem-Anzug« von Ray Bradbury in »Medizin für Melancholie«

»Die beste der Welten« von Ion Hobana in »Das Raumschiff«

»Die Dämonen« von Robert Sheckley in »Für Menschen ungeeignet«

»Die Geschichte vom Knochenschnitzer« von Jeff VanderMeer in »Das große Lesebuch der Fantasy«

»Die Götter des Mars« von Gardner Dozois, Jack Dann, Michael Swanwick in »World’s Best SF 5«

»Die letzte Erprobung« von Swetoslaw Slawtschew in »Kontaktversuche«

»Die Mars-Odyssee« von Stanley G. Weinbaum in »Das Raumschiff«

»Die schwarzen Klüfte Lunas« von Robert A. Heinlein in »Methusalems Kinder«

»Die Speise der Götter« von Arthur C. Clarke in »Ein Treffen mit Medusa«

»Die Stadt« von Ray Bradbury in »Der illustrierte Mann«

»Die Stadt und der Wolf« von Dmitri Bilenkin in »Der Intelligenztest«

»Die Verbannten« von Ray Bradbury in »Der illustrierte Mann«

»Ein Eimer Luft« von Fritz Leiber in »Die besten Stories von Fritz Leiber«

»Ein gut eingerichteter Planet« von Arkadi und Boris Strugatzki in »Ein gut eingerichteter Planet«

»Ein Weihnachtslied in Prosa« von Charles Dickens

»Erinnerungen en gros« von Philip K. Dick in »Der unmögliche Planet«

»Geblauter Mond« von Connie Willis in »Brandwache«

»Genau wie auf der Erde ...« von Robert Sheckley in »Utopia mit kleinen Fehlern«

»Geräusche« von Jack Vance in »Abenteuer Weltraum 2«

»Gesänge des Computers« von Ray Bradbury in »Gesänge des Computers und andere Erzählungen«

»Herbstlaub« von Don Sakers in »World’s Best SF 3«

»Hoch hinaus« von Manfred Borchard in »EXODUS 16«

»Homo Stupidus« von Eric Frank Rusell in »Die besten Stories von Eric Frank Russell«

»Im Haus des Chaos-Gottes« von Michael Moorcock in »Das große Buch der Fantasy«

»Fiebertraum« von Ray Bradbury in »Medizin für Melancholie«

»Korallen des Alls« von Angela und Karlheinz Steinmüller

»Kriegsspiel« von Philip K. Dick in »Minority Report«

»Leitluft« von Michail Puchow in »Sternenregen«

»Lektion an der Leiche« von Theodore Sturgeon in »Auf dem Floß der Zeit«

»Lizzy X« von Marcus Hammerschmitt in »Der Glasmensch«

»Mama kommt nach Hause« von James Tiptree jr. in »Beam uns nachhaus«

»Marathon« von Thomas Ziegler in »Nur keine Angst vor der Zukunft«

»Metastasis« von Dan Simmons in »Styx«

»Mimikry« von Donald A. Wollheim in »Die besten Stories von 1942«

»Pipeline zum Pluto« von Murray Leinster in »Die besten Stories von Murray Leinster«

»Prognose: positiv« von Theodore Sturgeon in »Prognose: positiv«

»Projekt: Erde« von Philip K. Dick in »Der unmögliche Planet«

»Rikki-Tikki-Tavi« von Rudyard Kipling

»Schlüsselloch« von Murray Leinster in »Die besten Stories von Murray Leinster«

»Spitzel-Geschichte« von Robert Sheckley in »Das Raumschiff«

»Tiny und das Monster« von Theodore Sturgeon in »Wiederbelebung«

»Über dem Abgrund« von Michail Puchow in »Sternenregen«

»Vanni Fucci erfreut sich bester Gesundheit und lebt in der Hölle« von Dan Simmons in »Styx«

»Von Wanderern und Reisenden« von Arkadi und Boris Strugatzki in »Mittag, 22. Jahrhundert«

»Wahlverwandte« von William Gibson in »Cyberspace«

»Wie der Teufel den Professor holte« von Kurd Lasswitz in »Traumkristalle«

»Wie ihn erkennen?« von Kirill Bulytschow in »Ein Takan für die Kinder der Erde«

»Wie man fühlt, wenn man liebt ...« von Theodore Sturgeon in »Nach dem Exodus«

»Winterfliegen« von Fritz Leiber in »Winterfliegen«


Geniale Roman- und Storyanfänge:


Hinterher dachte Thomas Blaine über die Art, wie er gestorben war, nach, und er wünschte sich, es wäre interessanter gewesen. (Robert Sheckley in „Lebensgeister GmbH«)

Sechs von ihnen waren nötig, um ihn zu ertränken. (Ben Bova in »Jupiter«)

Ben Heywood fand es nicht gerecht, dass er mit zwölf Jahren den Tod seiner kleinen Schwester aus so großer Nähe mit ansehen sollte. (Robert Mawson in »Das Lazaruskind«)

Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte. (Stephen King in »Das Mädchen«)

Dies ist das von flackerndem Kerzenschein erhellte Zimmer mit den Lebensuhren – zahllose Regale, gefüllt mit kleinen Sanduhren, eine für jeden Lebenden. (Terry Pratchett in »Gevatter Tod«)

Die Sonne ging zögernd auf, als wüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohnte. (Terry Pratchett in »Das Licht der Phantasie«)

Manche Orte sind so böse, dass man ihre Existenz nicht dulden sollte. (Dan Simmons in »Göttin des Todes«)

Auf einem weit entfernten Planeten, irgendwo nahe des Zentrums unserer Milchstraße, herrscht der Brauch, jedem Neugeborenen einen eigenen Stern am Himmel zu schenken. (Andreas Eschbach in »Kelwitts Stern«)

»In fünf Jahren ist der Penis veraltet«, sagte der Vertreter. (John Varley in »Stahlparadies«)

Die Stimme am Telefon klang deutlich und entschieden, aber ich verstand nicht recht, was sie eigentlich sagte – teils, weil ich noch halb schlief, und teils, weil ich das falsche Ende des Hörers am Ohr hatte. (Raymond Chandler in »Playback«)

Mein Mann ist implodiert. (Herbert Genzmer in »Die Einsamkeit des Zauberers«)

Im Leben jedes Menschen gibt es entwürdigende Augenblicke, aber der peinlichste war doch, als ich auf dem Markt zum Verkauf angeboten wurde. (Brian W. Aldiss in »Fast wie zu Hause«)

Wenn der Wind im Sommer jenes Jahres aus der Richtung des Schlachthofs wehte, roch die Luft nach Blut. (David Lambkin in »Das dunkle Land«)

Er hätte diese Abkürzung nie nehmen dürfen. (Michael Crichton in »Timeline«)

»Gut. Er ist tot. Sie können jetzt mit ihm reden.« (Greg Egan in »Qual«)

Der Tag, an dem ich starb, hat mir wirklich keinen Spaß gemacht. (David Safier in »Mieses Karma«)

Metaphern und Vergleiche vom Feinsten:



»Es gibt Menschen und ihre Lagerfeuer, die kastrierten Vettern der Brände, die Waldland in fruchtbaren Acker verwandeln.« China Miéville in »Der eiserne Rat«)

»Die Bauten machten einen planlos zusammengewürfelten Eindruck, als wären sie erstaunt darüber, sich zu einer Stadt vereint zu sehen.« China Miéville in »Der eiserne Rat«)

»›Er fickt ’ne Schlange, wenn sie’s Maul weit genug aufmacht‹, haben wir gewitzelt.« (Stephen R. Donaldson in »Verbotenes Wissen«)

»Vergangenheit war Vergangenheit. Jene Männer, die sich nach dem umblickten, was sie hinter sich hatten, traf zumeist ein Schuss von vorn.« (Stephen R. Donaldson in »Ein dunkler, hungriger Gott erwacht«)

»Wissen Sie, ein Spezialist, das ist jemand, der versucht, immer mehr von immer weniger zu begreifen, bis er alles über überhaupt nichts weiß.« (E. E. »Doc« Smith in »Die Überlebenden«)

»Ich habe mein Mittagessen völlig versäumt. Ich verhungere.« Sie legte eine Hand auf den Bauch. »Leer! Ich kann mein Rückgrat von vorne her fühlen.« (Jo Clayton in »Irsud«)

»Männer wie er waren Seehunde, in einen dicken Blubber aus Selbstbewusstsein gehüllt.« (Kim Stanley Robinson in »Antarktika«)

fuchsrotes Lächelloch = geschminkter Mädchenmund (Arno Schmidt in »Aus dem Leben eines Fauns«

»Sie haben versucht, das Meer durch einen Strohhalm leerzutrinken.« (Robert Silverberg in »Die Geschichte des Ablaßverkäufers«)
 
»Ich fuhr ins Hiroshima der aufgehenden Sonne.« (Robert Charles Wilson in »Spin«)

»Er hätte sich die Haut ausziehen können und ihm wäre immer noch heiß gewesen.« (Marcus Hammerschmitt in »Der Zensor«)


»Ich begreife nicht, wie Sie Zunge essen können, wo Sie doch wissen, dass sie aus einem Tiermaul kommt.«
»Soll ich lieber ein Ei nehmen?« (aus: »Zeitschaft« von Gregory Benford)
 
»Beide hatten sich so viel zu sagen, deshalb schwiegen sie.« (Emil Droonberg in »Das Gold der Nebelberge«)

»Von ihrem Sitz an der Wand erhob sich Tante Agata, groß und üppig, voll runden und weißen Fleisches, das vom roten Rost der Sommersprossen bekleckst war.«  (Bruno Schulz in »Die Zimtläden«)
 


Meine Lieblingsbücher


»1. Preis: Allmächtigkeit« von Robert Sheckley
»Best of Asimov« von Isaac Asimov
»Blicke windwärts« von Ian Banks
»Das Buch Corum« von Michael Moorcook
»Das große Spiel« von Orson Scott Card
»Das Jesus Video« von Andreas Eschbach
»Das Raumschiff« von Edwin Orthmann (Hrsg.)
»Das stille Mädchen« von Peter Hoeg
»Der Amnion-Zyklus« von Stephen R. Donaldson
»Der Armageddon-Zyklus« von Peter F. Hamilton
»Der Barrayar-Zyklus« von Lois McMaster Bujold
»Der Fluch der grünen Steine« von Heinz G. Konsalik
»Der illustrierte Mann« von Ray Bradbury
»Der Intelligenztest« von Dmitri Bilenkin
»Der Malteser Falke« von Dashiell Hammett
»Der unmögliche Planet« von Philip K. Dick
»Der Weg der Toten« von Eduard Klein
»Der Wettlauf mit dem Mammut« von Jenö Szentiványi
»Die dritte Zivilisation« von Arkadi und Boris Strugatzki
»Die Falter / Der Weber« von China Miéville
»Die goldene Kette« von Alexander Grin
»Die Haarteppichknüpfer« von Andreas Eschbach
»Die Harry Potter-Bände« von Joanne K. Rowling
»Die Hyperion-Gesänge« von Dan Simmons
»Die Mars-Chroniken« von Ray Bradbury
»Die Ohnmacht der Allmächtigen« von Heiner Rank
»Die Rache des Kosmonauten« (»Tiger, Tiger«; »Der brennende Mann«) von Alfred Bester
»Die Tote im See« von Raymond Chandler
»Die Untersuchung« von Rainer Fuhrmann
»Eden« von Stanislaw Lem
»Ein Feuer auf der Tiefe« von Vernor Vinge
»Grimus« von Salman Rushdie
»Hotel "Zum Verunglückten Bergsteiger« von Arkadi und Boris Strugatzki
»Ilium / Olympos« von Dan Simmons
»Jupiter« von Ben Bova
»Lebensgeister GmbH« von Robert Sheckley
»Malevil« von Robert Merle
»Mars« von Ben Bova
»Menschen wie Götter« von Sergej Snegow
»Methusalems Kinder« von Robert A. Heinlein
»Milliarden Jahre vor dem Weltuntergang« von Arkadi und Boris Strugatzki
»Picknick am Wegesrand« von Arkadi und Boris Strugatzki
»Planet Babel« von Vladimir Colin
»Ringwelt« von Larry Niven
»Rückkehr zum Mars« von Ben Bova
»Spektrum« von Sergej Lukianenko
»Stadt der Heiligen & Verrückten« von Jeff VanderMeer
»Unternehmen Schwerkraft« von Hal Clement
»Venus« von Ben Bova
»Wer stiehlt schon Unterschenkel?« von Gert Prokop

Starke Erzählerstimmen: 


 »Ungelenk stapfte Fabius Grosser die Gangway von der Fähre herab. Dunstig nass und betörend grün und voller verwirrender Geräusche schwappte Pulaster über ihm zusammen. Mit dem ersten Windstoß netzte ihm Nieselregen das Gesicht. Die Luft, dick wie Algenbrühe, stank nach Fäulnis, Raketentreibstoff und verschmorten Pflanzen. Ringsum war das Erdreich von den Raketenstarts und -landungen aufgepflügt, in den Furchen stand brackiges Wasser, und von der Wand des grünen Urwalds schallte schnarrendes Gelächter herüber. Was für ein Empfang!«
 
 
Angela und Karlheinz Steinmüller in »Pulaster«
 
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»In mir sind tausend junge Männer, Charles. Sie drangen ein, sie gruben sich ein. Als sie sich zurückzogen, Charles, dachte ich, sie zögen sich zurück. Aber nein, nein, jetzt bin ich sicher, es gibt keinen einzigen, dessen herrlich vergifteter Dorn nicht in meinem Fleisch festsitzt, an irgendeiner Stelle. Gott, Gott, wie ich ihre Stachel, ihre Dornen liebte! Gott, wie ich es liebte, gehalten und geschunden zu werden. Ich glaubte, die Medizin von Zeit und Reisen würde vielleicht die Spuren der Hände zum Verschwinden bringen. Aber jetzt weiß ich, dass ich mit Fingerabdrücken übersät bin. Es gibt keinen Fleck meines Fleisches, Chuck, der nicht einer Handflächenabdruck-Kartei des FBI, einem ägyptischen Papyrus von Fingerstigmata gleicht. Ich bin von tausend reizenden Jungen durchbohrt worden und dachte, ich würde nicht bluten, aber, Gott, jetzt blute ich. Ich habe im ganzen Haus geblutet. Und meine Freunde, die Schuld und Gewissen leugneten, haben sich in einem heftigen unterirdischen Wogen von Fleisch hier durchgezwängt, sich gegenseitig mit Körper und Mund bearbeitet, auf die Fußböden geschwitzt und die Wände mit ihren Qualen beschossen und ihrem Herabsinken, jeder vom Kreuz des anderen aus. Das Haus wurde von Mördern erstürmt, Charlie: Jeder versuchte, die Einsamkeit des anderen mit seinem kurzen Schwert zu töten, keiner fand ein Ende, nur ein momentanes Stöhnen der Erholung. Ich glaube nicht, dass es in diesem Haus jemals einen glücklichen Menschen gegeben hat, Charles, das begreife ich jetzt. Oh, es sah alles so glücklich aus. Wenn man so viel Gelächter hört und so viel zu Trinken sieht und in jedem Bett menschliche Sandwiches findet, rosaweiße Bissen, auf denen man herumkauen kann, dann denkt man: Wie viel Freude! Wie glücklich-schön!«
 
Ray Bradbury in »Der Fluch des Neuen«

 
 
 
»Er wollte noch nicht weg; er konnte sich nicht trennen – und vielleicht für immer – von diesem Schiff, das auf eine so lange und gefahrvolle Reise ging, um beide stürmische Kaps herum; das Schiff, in dem etliche tausend seiner schwerverdienten Dollars steckten; das Schiff, auf dem als Kapitän sein alter Kamerad fuhr, ein Mann, fast so alt wie er selber, der nochmals ausfuhr, allen Schrecken des erbarmungslos klaffenden Rachens zu begegnen; nein, er wollte und konnte nicht Abschied nehmen von dem, was so randvoll war von allem, woran sein Herz hing – der arme alte Bildad zauderte lange, maß mit ziellos geschäftigen Schritten das Deck, lief hinunter in die Kajüte zu einem allerletzten Abschiedswort, kam zurück an Deck und schaute luvwärts, schaute über die weiten, endlosen Wasser, deren Grenzen, fern und unsichtbar, die östlichen Kontinente bilden; schaute landwärts, schaute aufwärts, schaute nach rechts und nach links, schaute überall und nirgends hin, und schließlich schoss er mechanisch eine Segelleine um ihren Belegnagel auf, fasste krampfhaft die Hand des dicken Peleg, und, eine Laterne hochhaltend, sah er ihm einen Augenblick heroisch ins Gesicht, als ob er sagen wollte: Nichts da, Freund Peleg, ich kann’s ertragen; jawohl, ich halte aus.«
Herman Melville in »Moby Dick«


 
 
 
 
 
»... und Angela lag unter ihm, ein hominider Asteroid, der weich und warm und sehnsuchtsvoll die Landung des terrestrischen Raumschiffes erwartete. Das schwere Keuchen des Sonnenwindes lag über dem All, der parsekweiten Finsternis, die nur durch das Glühen von Raumschiff und Landeplatz gemindert wurde. Robby senkte sich langsam, dirigierte die Planetenfähre, bis die zahllosen synaptischen Computer des Limbischen Systems keinen Zweifel mehr an der Richtigkeit des Rendezvous-Punktes besaßen und der letzte Düsenstoß das Raumschiff hineinführte in die Schleuse des Asteroiden, tiefer in den Landetunnel hinein, und die Reibungshitze ließ Trägerschiff und Asteroiden verschmelzen, so dass sie eins wurden, in Gestalt und in Gedanken, und sich hinaufschaukelten bis zu jenem Punkt, wo das Gitternetz des Kosmos zerriss und sich die Pforten zu einer höheren, unbegreiflichen Dimension öffneten, in dem es nichts gab, nichts, nur sie beide auf ihrem himmelhohen Flug über die Grenzen von Raum und Zeit ...«

aus: »Artefakt 5578« in »Nur keine Angst vor der Zukunft« von Thomas Ziegler



»Was für Abendessen es in unserem Haus gab!
Ach was, Abendessen – was für Frühstücke und Mittagsmahlzeiten!
Obwohl es immer etwas Neues gab, kam uns doch alles neu und vertraut vor. Wir wurden niemals gefragt, denn fragt man Kinder, was sie wollen, wissen sie nichts zu sagen, und wenn man ihnen ankündigt, was auf den Tisch kommt, lehnen sie es womöglich ab. Eltern kennen das. Es ist ein heimlicher Krieg, der jeden Tag neu gewonnen werden muss. Und Großmama verstand zu siegen, ohne im Geringsten zu triumphieren.
›Hier ist das geheimnisvolle Frühstück Nummer neun‹, sagte sie und stellte die Teller vor uns hin. ›Absolut ungenießbar, ich hätte mich am Herd fast übergeben!‹
Wir überlegten, wie einem Roboter wohl übel sein konnte, doch ließ sich unser Hunger kaum noch bezähmen.
›Das schreckliche Mittagessen Nummer siebenundsiebzig‹, verkündete sie. ›Aus Plastiksäcken, Petersilie und Kaugummi, den ich unter Kinositzen gefunden habe. Ihr müsst euch hinterher die Zähne putzen, sonst schmeckt ihr das Gift noch den ganzen Nachmittag.‹
Wir stritten uns um einen Nachschlag.«

aus: »Gesänge des Computers« in »Gesänge des Computers und andere Erzählungen« von Ray Bradbury
  
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„Wir fuhren auf der Viale del Muro. Ich betrachtete die Aurelianische Mauer mit dem Park der Villa Medici dahinter. Auf der anderen Straßenseite, der linken, tauchte zwischen Bäumen das Galoppatoio der Villa Borghese auf. So viel Grün!, dachte ich, und sogleich quälte mich die Banalität dieses Gedankens, hasse ich doch alles Ungefähre im Umgang mit der Natur, weil es stets der Unwissenheit entspringt. Ein Mann, der wusste, würde nie so viel Grün sagen, wenn er Bäume meinte, er würde Pinien sagen, Zypressen oder Eichen, Kastanien, Zedern oder Lebensbäume, und selbst das war schon ungenau genug, Laienwissen, durch dessen grobe Maschen das Differenzierte, das Wert und Wunder der Natur ausmachte, ins Seichte des um sich greifenden Naturbanausentums fiel. Schirmpinie und Scheinzypresse, Steineiche und Rosskastanie, Atlaszeder und Thuja, wenn sie es denn sind, halte ich für das Mindeste, das einer als Maß an sich anlegen lassen muss, der dazugehören will. Und der wirklich Wissende, der Genotyp und Phänotyp bedenkt, der das Besondere im Allgemeinen zu entdecken imstande ist und selbst das eng Verwandte noch scheiden kann, hat auch die wissenschaftlichen Namen parat und vermeidet ihren Gebrauch nur in Gesellschaft Unkundiger, um nicht elitär zu erscheinen. So viel Grün jedenfalls ist unverzeihlich, ist Naturbetrachtung zum Autofenster hinaus, und weniges verachte ich mehr.“

aus: „Klingt“ von Horst Stern

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Über mich


Ich heiße Jürgen Müller und wurde am 21.08.1960 geboren. Ich wohne in Pockau, einem kleinen Dorf im Erzgebirge. Von 1977 bis 1979 lernte ich Elektromonteur.
Als begeisterter Sciencefiction-Leser unternahm ich bereits mit 13 Jahren erste Schreibversuche.
Im Frühjahr 1989 schickte ich meine SF-Erzählung "Raumschiffkommandant Goldock" zum Verlag Neues Leben Berlin. Sie sollte 1991 in der Reihe "Das neue Abenteuer" erscheinen. Wegen der Wende und des Einbruchs der DDR-Verlage wurde leider nichts daraus.
Zwischen 2001 und 2008 kam es zur Herausgabe von etwa 90 SF- und Fantasy-Storys und drei Romanen in diversen Fanzines, im Internet und als Kleinauflagen in der Edition SOLAR-X  von Wilko Müller jr. http://www.wilkomueller.de/Blogs.html
2007 vollzog ich eine nebenberufliche Gewerbeanmeldung und verkaufe seither bei Booklooker als "Bücherstube Pockau" gebrauchte Bücher.
Bei dieser Tätigkeit wurde ich auf den deutschen Abenteuerschriftsteller Emil Droonberg aufmerksam, dessen früher zu Hunderttausenden gelesene Werke heute zu Unrecht fast vergessen sind.
Ende 2007 begann ich damit, seine vor Jahrzehnten zum letzten Mal erschienenen Bücher einzuscannen beziehungsweise, wenn sie nur in Frakturschrift erhältlich waren, abzutippen.
2008 gründete ich dann als nebenberufliche Gewerbeanmeldung den "Abenteuerverlag Pockau Jürgen Müller". http://avp.pmachinery.de/
In ihm veröffentlichte ich die Werke Emil Droonbergs. Später folgten dann auch die einst überaus erfolgreichen Jugendbücher der deutschen Autorin Sophie Wörishöffer.
Zurzeit arbeite ich wieder einmal an einem eigenen SF-Roman.

Gelesene Bücher 2012

1. „2012. Schatten der Verdammnis“ von Steve Alten (Wertung: 9 von 10 Punkte)

2. „2012. Die Rückkehr“ von Steve Alten (7 von 10 Punkte)

3. „2012. Die Prophezeiung“ von Steve Alten (6 von 10 Punkte)

4. „Praktikanten“von Arkadi und Boris Strugatzki (6 von 10 Punkte)

5. „Goliath“von Steve Alten (6 von 10 Punkte)

6. „Meg. Die Angst aus der Tiefe“ von Steve Alten (10 von 10 Punkte)

7. „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt (10 von 10 Punkte)

8. „Im Hafen der steinernen Stürme“ von Genrich Altow (9 von 10 Punkte)

9. „Klient" von Horst Stern (6 von 10 Punkte)

10. „Affäre Nina B.“ von Johannes Mario Simmel (7 von 10 Punkte)

11. „Welten“ von Iain Banks (8 von 10 Punkte)

12. „Pulaster“ von Angela und Karlheinz Steinmüller (7 von 10 Punkte)

13. „Korallen des Alls (Heft)“ von Angela und Karlheinz Steinmüller 10 von 10 Punkte)

14. „Das unirdische Raumschiff (Heft)“ von Carlos Rasch (7 von 10 Punkte)

15. „Andymon“von Angela und Karlheinz Steinmüller (8 von 10 Punkte)

16. „Spera“ von Angela und Karlheinz Steinmüller (9 von 10 Punkte)

17. "Der Traummeister" von Angela und Karlheinz Steinmüller (7 von 10 Punkte)

18. "Die Zukunft der Technologien" von Karlheinz Steinmüller (7 von 10 Punkten)

19. "Songtexte schreiben " von Masen Abou-Dakn (7 von 10 Punkte)

20. "Kreativ schreiben für Fortgeschrittene" von Fritz Gesing (6 von 10 Punkte)

21. "Die kleine Weltlaterne" von Peter Bamm (9 von 10 Punkte)

22. "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff (9 von 10 Punkte)

23. "Sakrileg" von Dan Brown (10 von 10 Punkte)

24. "Herr Lehmann" von Sven Regener (7 von 10 Punkte)

25. "Der Alchimist" von Paulo Coelho (8 von 10 Punkte)

26. "About a boy" von Nick Hornby (8 von 10 Punkte)

27. "Götterfunke" von Linda Nagata (6 von 10 Punkten)

28. "Astrominc" (E-Book) von Axel Kruse (7 von 10 Punkten)

29. „Unter dem weiten Sternenzelt“ (E-Book) von Axel Kruse (7 von 10 Punkten)

30. „Eine Sphäre, lichtjahreweit (E-Book) von Axel Kruse (7 von 10 Punkten)

31. „Projekt Sahara“ von Eberhardt del’Antonio (4 von 10 Punkten)

32. „Erzählungen“ von Wassili Schukschin (8 von 10 Punkten)

33. „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling (8 von 10 Punkten)

34. „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink (7 von 10 Punkten)

35. „Balzac und die kleine chinesische Schneiderin“ von Dai Sijie (6 von 10 Punkten)

35. „Muo und der Pirol im Käfig“ von Dai Sijie (8 von 10 Punkten)

36. „Wie ein Wanderer in einer mondlosen Nacht“ von Dai Sijie (7 von 10 Punkten)

37. „In Swanns Welt“ von Marcel Proust (6 von 10 Punkten)

38. „Das Känguru-Manifest“ von Marc-Uwe Kling (8 von 10 Punkten)

39. „Transsurfing (Die Realität ist steuerbar)“ von Vadim Zeland (9 von 10 Punkten)

40. „Transsurfing 2 (Das Praxisbuch)“ von Vadim Zeland (9 von 10 Punkten)

41. „Transsurfing 3 (Vorwärts in die Vergangenheit)“ von Vadim Zeland (8 von 10 Punkten)

42. „Transsurfing 4 (Die zwei Gesichter der Realität)“ von Vadim Zeland (9 von 10 Punkten)

43. „Transsurfing 5 (Die Realität auf den Kopf gestellt)“von Vadim Zeland (9 von 10 Punkten)

44. „Transsurfing in 78 Tagen“ von Vadim Zeland (8 von 10 Punkten)

45. „Null null Kopeken“ von Wassili Schukschin (8 von 10 Punkten)

46. „Tagungsbericht“ von Erhard Agricola (9 von 10 Punkten)

47. „Die Blitze“ (TES 1 Heft) von Rolf Krohn (6 von 10 Punkten)

48. „Die Falle“ (TES 2 Heft) von Juri Petuchow (6 von 10 Punkten)

49. „Das Kind, das ein Grab liebte“ (TES 3 Heft) von Fitz-James O’ Brian (5 von 10 Punkten)

50. „Dark Hole“ (TES 4 Heft) von Gerd Bedszent (8 von 10 Punkten)

51. „Die Frau in der Bücherei“ (TES 5 Heft) von Carsten Meins / Ingo Scharnewski (7 von 10 Punkten)

52. „Der Kupferkopf“ ( TES 6 Heft) von Joachim Specht(7 von 10 Punkten)

53. „Entwicklungskrieg“ von David Brin (10 von 10 Punkten)

54. „Landung auf Pluto“ (TES 7 + 8 Hefte) Wassili Golowatschwo (6 von 10 Punkten)

55. „Die Nacht von Beltane“ (TES 9 Heft) von John Buchan (5 von 10 Punkten)

56. „Zeitfrakturen“ (TES 10 Heft) von Frank Roger (5 von 10 Punkten)

57. „Der achte Tag der Schöpfung“ (TES 11 + 12 Heft2) von Michael Szameit (5 von 10 Punkten)

58. „Zehn hoch dreiundzwanzig“ (TES 13 Heft) von Achmed Khammas (6 von 10 Punkten)

59. „Der Hund, der auf zwei Namen hörte“ (TES 14 Heft) von Ingo Scharnewski (6 von 10 Punkten)

60. „Der dunkle Pfad“ (TES 15 Heft) von Horst-Dieter Redke (7 von 10 Punkten)

61. „Mo’yin, der Alill“ (TES 16 Heft) von Wolfram Kober (8 von 10 Punkten)

62. „Der Mond im Wohnzimmer“ (TES 17 Heft) von Detlef Köhler (6 von 10 Punkten)

63. „Die Ankunft“ (Mission Mars 1) von Wolfgang Hohlbein (9 von 10 Punkten)

64. „Gestrandet“ (Mission Mars 2) von Claudia Kern (6 von 10 Punkten)

65. „Überleben“ (Mission Mars 3) von Susan Schwartz (6 von 10 Punkten)

66. „Artefakte“ (Mission Mars 4) von Frank Thys (7 von 10 Punkten)

67. „Invasion!“ (Mission Mars 5) von Frank Thys (7 von 10 Punkten)

68. „Der Vorstoß“ (Mission Mars 6) von Frank Thys (7 von 10 Punkten)

69. „Die Brut“ (Mission Mars 7) von Timothy Stahl / Manfred Weinland (7 von 10 Punkten)

70. „Inferno“ (Mission Mars 8) von Timothy Stahl / Manfred Weinland (7 von 10 Punkten)

71. „Bruderkrieg (Mission Mars 9) von Timothy Stahl / Manfred Weinland (7 von 10 Punkten)

72. „Aufbruch“ (Mission Mars 10) von Susan Schwartz (7 von 10 Punkten)

73. „Die Basis (Mission Mars 11) von Susan Schwartz(7 von 10 Punkten)

74. „Fräulein Schmidt und die Reise nach Mexiko“ (TES 22 Heft) von Wilko Müller jr. (6 von 10 Punkten)

75. „Das jüngste Gericht“ (TES 21 Heft) von Richard Huldschiner (5 von 10 Punkten)

76. „Der Garten der Persephone“ (TES 20 Heft) von Frank W. Haubold (8 von 10 Punkten)

77. „Tätowierte Haut“ (TES 18 + 19 Hefte) von Ingo Scharnewski (5 von 10 Punkten)

78. „Im Auge des Chaac“ (TES 23 + 24 Hefte) von Gerd Bedszent (7 von 10 Punkten)


Wertungsmaßstab:

10 Punkte = ausgezeichnet; besser geht es nicht

9 Punkte = sehr gut, absolut lesenswert

8 Punkte = sehr gut, lesenswert

7 Punkte = gut, lesenwert

6 Punkte = noch gut, kann man lesen

5 Punkte = na ja; kann man lesen, muss man nicht

4 Punkte und darunter = schlecht bis unterirdisch

 

Samstag, 14. April 2012

Frakturschrift - alte deutsche Schrift


Ihr möchtet ein altes Buch wiederveröffentlichen, aber es gibt es nur in der alten deutschen Schrift. Die Scannerprogramme sind zu teuer und/oder zu zeitaufwändig dafür und ihr möchtet diese Arbeit gerne anderen überlassen?

Für nur 4 Euro pro 1.000 Wörter (etwa vier Normseiten bzw. drei Buchseiten) tippe ich die Texte gerne ab und übertrage sie dabei gleich noch in die neue deutsche Rechtschreibung.

Kontaktaufnahme über:

Abenteuerverlag Pockau
Herr Jürgen Müller
Straße des Friedens 11
09509 Pockau
E-Mail: jm@avp.pmachinery.de

Korrekturlesen



Ihr wollt eure Manuskripte an Verlage schicken, seid aber nicht sicher in Grammatik, Rechtschreibung und Stil?

Für nur 50 Cent pro Normseite stelle ich meine Dienste gerne zur Verfügung.

Kontaktaufnahme über:

Abenteuerverlag Pockau
Herr Jürgen Müller
Straße des Friedens 11
09509 Pockau
E-Mail: jm@avp.pmachinery.de